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  • 1-2-3 Floor
    Das Trinkspiel 1-2-3 Floor ist schnell erklärt und kann von den Spielern beliebig verändert werden. Reihum wird gewürfelt. Je nach Würfelergebnis passiert etwas – natürlich immer in Verbindung mit einem Getränk.
  • 13 Tot
    In diesem Trinkspiel dreht sich alles um die Zahl 13. Bei 13 oder mehr wird getrunken. Wer dabei mal eine Pause braucht, kann eines seiner 6 Leben einsetzen. Wer allerdings kein Leben mehr hat ist automatisch raus.
  • 15
    Das Trinkspiel 15 kann man wirklich überall und mit nahezu beliebig vielen Personen spielen. Es wird kein weiteres Zubehör benötigt. Im Grunde werden die Ziffern 1 – 15 durchgezählt. Bei 15 wird ein der Zahlen durch ein Wort ersetzt. So wird das Spiel mit jeder Runde schwieriger zu meistern.
  • 16 Tot
    Beim Trinkspiel 16 Tot ist ist Risikofreudigkeit gefragt. Denn jeder Spieler darf so oft würfeln wie er möchte, bevor er den Würfel an den nächsten Spieler weitergibt. Aber Achtung: bei 16 wird getrunken.
  • 17 und 4
    Das Trinkspiel 17 und 4 ist wirklich sehr schnell erklärt. Alles was ihr dazu benötigt ist ein einfach Kartenspiel und natürlich Getränke. Gespielt wird dann ganz klassisch, nur dass ihr statt Pokerchips eben mit der Anzahl an Kurzen bietet. Wie das genau abläuft erfahrt ihr hier. Zubehör und Spielerzahl Das benötigt ihr noch zusätzlich zu den Getränken zum Spielen. 1 Kartenspiel 3 – 6 Spieler So wird 17 und 4 als Trinkspiel gespielt Eigentlich wird nur 17 und 4 gespielt, nur dass wie beim Pokern geboten wird, auf Alkohol.Der Grundeinsatz ist ein Kurzer, nach jeder Karte die man zieht kann dann erhöht werden, man solte allerdings ein Limit einrichten so bei 5 Kurzen, geht man mit muss der Verlierer am Ende die Anzahl an Kurzen trinken auf die geboten wurde. Geht man nicht mit muss man die Anzahl trinken bei der man noch mitgegangen ist, also min. einen!Bei gleicher Punktzahl gewinnt der mit mehr Karten weil er mutiger war!Der Gewinner darf sich danach ein neue Herausforderer aussuchen…Der Verlierer wird der Dealer für das nächste Duell…
  • 21
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – 6 Spieler So funktionierts: Man zählt reihum von 1 bis 21 durch.Wer „21“ sagt, muss trinken.Sagt jemand zwei Zahlen auf einmal, wird die Richtung gewechselt (Beispiel: Spieler 1 sagt „8“, Spieler 2 dann „9, 10“, so muss jetzt Spieler 1 „11“ sagen). Wer den Namen eines Mitspielers sagt, mit dem Finger auf jemanden zeigt, jemanden beleidigt, eine Zahl sagt wenn er nicht dran ist, eine zu lange Reaktionszeit hat oder eine falsche Zahl sagt, trinkt ebenfalls.
  • 52 Tot
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Als erstes wird ein Glas mit einem Getränk nach Wahl befüllt.Jeder Spieler erhält 5 Karten – von links nach rechts verteilt. Der Rest der Karten wird als verdeckter Stapel in die Mitte des Tisches gelegt, eine Karte offen neben dem Stapel. Der Wert dieser Karte muss vom Geber angesagt werden. Die Kartenwerte sind :Bube = + 2Dame = + 3König = + 4Sieben = + 7Acht = + 8Neun = + 9 oder 0Zehn = + 10 oder -10As = + 1 oder +11 Vorhand (links vom Geber) beginnt. Er legt aus seinen Karten eine auf die offene Karte, summiert die Kartenwerte, sagt den neuen Wert an und nimmt eine neue Karte vom verdeckt liegende Stapel auf. So verfahren, der Reihe nach, alle Spieler. Es wird solange gespielt, bis ein Teilnehmer mehr als 51 Augen nennen muss. Dieser Spieler hat verloren und muss das Glas exen, schafft er es nicht gibts ein Strafgetränk. Alle Karten werden neu gemischt und verteilt. Das Spiel beginnt von vorne. Wer vorsagt muss trinken.
  • 6 Würfeln
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 4 – 10 Spieler So funktionierts: Alle Spieler setzen sich im Kreis. 2 gegenüber sitzende Spieler beginnen und würfeln. Wer die 6 würfelt darf den Würfel nach rechts weitergeben. Wer eine 1 würfelt muss trinken. Danach muss dieser Weiterwürfeln.
  • 7-8-9
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – 6 Spieler So funktionierts: Normales Kartenspiel umgedreht auf den Tisch legen. Reihum werden Karten abgehoben.Bei:7 – links von dir muss trinken8 – du selbst musst trinken9 – rechts von dir muss trinken Bube – du darfst dir einen aussuchen, der trinken muss Erweiterung: Man kann z.B. bei Ass den nächsten aussetzen lassen oder bei König festlegen das der nächste der trinken muss 2 trinkt.
  • 7er Saufen
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es wird der Reihe nach gewürfelt.Natürlich muss jeder saufen, dessen Würfelsumme 7 ergibt. Zusätzlich werden die gewürfelten Zahlen der einzelnen Spieler zusammengezählt. Wann immer es dann eine durch 7 teilbare Zahl ergibt, muss man trinken, genauso wie auch getrunken werden muss, wenn in der Summe eine 7 enthalten ist und wenn die Quersumme der Summe 7 ergibt.Eine Runde endet normalerweise, wenn man bei 100 angelangt ist. Beispiele: Wer 3 und 4 = 7 würfelt muss trinken.Der 1. Spieler der Runde hatte 6 gewürfelt, und man selber jetzt 8; die Summe von 6 und 8 = 14, das ist durch 7 teilbar, also muss man trinken.Die Summe war vorher 45 und man hat 7 gewürfelt, dann muss man schon mal für die gewürfelte 7 trinken und dann noch mal, weil die Quersumme von 7 + 45 = 52 auch 7 ergibt.
  • Ab in den Nacken
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Bei diesem Spiel ist nur ein Würfel notwendig, von dem alle Zahlen = Alkohol heißen.Hier die Übersicht der Zahlen: 1 = Ein Pinnecken Cola2 = Ein Pinnecken Pils3= Ein Pinnecken Xuxu, Kirsch, Grashüpfer etc.4 = Ein Pinnecken Tequila5 = Freikarte (Man darf sich aussuchen, wer erneut würfeln muss)6 = Freikarte (Man darf sich aussuchen, wer was trinken muss) Variation: Wenn man das mit 2 Würfeln macht und man würfelt z.B. die 3 und die 2 muss ein Misch-Getränk hergestellt werden.
  • Alk-Misch-Spiel
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 4 – 8 Spieler So funktionierts: Man stellt in der Mitte des Tisches 5 verschiedene Sorten von Getränke auf und gibt jedem Getränk eine Nummer z.B.1 Jägermeiser2 Bier3 Cola4 Weizen5 TequilaJetzt würfelt der erste und die Zahl die er gewüfelt hat schüttet er jetzt in ein großes Glas, jetzt der zweiter auch der schüttet das Getränk seiner gewürfelten Zahl ebenfalls in das Glas.Wer dann eine 6 würfelt muss dann diese Pampe auf EX! saufen.
  • Alkohol knobeln
    Benötigtes Material: – Würfel– ZettelAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es werden 6 Getränke klar gemacht (z.b. einmal Mineralwasser, einmal Smirnoff, einmal Wodka-O-Saft Mischgetränk usw). Diese 6 Getränke sollten unterschiedlich hart sein. Also vom Mineralwasser über Bier bis zum puren Wodka o.ä.dann schreibe mann auf die 6 Zettel die zahlen 1-6 und stelle auf die jeweiligen Zettel das Getränk.Dann wird reihum gewürfelt jeder trinkt dann das Getränk das auf dem das auf dem Zettel mit der Zahl steht die man gewürfelt hat.
  • American Bierchaos
    Benötigtes Material: – 0,5l Glas– 0,3l Glas– MünzeAnzahl Spieler: 4 – 15 Spieler So funktionierts: Das Halbliterglas wird in die Mitte eines Tisches gestellt, um den sich die Mitspielenden dann setzen. Jeder stellt sein 3 dl Glas vor sich Richtung Mitte des Tisches, so dass sich die einzelnen 3 dl Gläser berühren. Somit ergibt sich ein Kreis mit dem Halbliterglas als Mittelpunkt. Nun beginnt einer, indem er das Geldstück hochkants auf den Tisch wirft, so dass es Richtung Mitte des Tisches fliegt.-Landet das Geldstück in einem 3 dl Glas, muss der „Besitzer“ des Glases dieses exen-Landet das Geldstück im Halbliterglas, muss jeder sein Bier so schnell wie möglich exen. Dem langsamsten gebührt dann die Ehre, das Halbliterglas zu exen.
  • Anna Toll
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – 5 Spieler So funktionierts: Anna – Toll unterscheidet sich eigentlich kaum von „Mau-Mau“ und so sind je nach Anzahl der Kartenspiele entsprechend viele Mitspieler möglich. Also es gelten erst einmal die ganz normalen „Mau-Mau“-Regeln, wie zum Beispiel:“Karo auf Karo geht, 9 auf 9 geht, Bube auf Bube stinkt, etc….“ Der Unterschied liegt in der Bedeutung der Karten und der auszuführenden Aktionen: Die 7: Bei der 7 muss der nächste Spieler 2 Karten ziehen, er kann aber auch eine weitere 7 drauflegen und dann müsste der nächste Spieler 4 Karten ziehen…usw.Die 8: Bei der 8 muss der nächste Spieler aussetzen und der übernächste Spieler ist an der Reihe.Die 9: Bei der 9 wird die Richtung gewechselt.Die 10: Jetzt wird es interessant… Bei der 10 müssen alle Mitspieler so schnell wie möglich ihre Hand auf die 10 legen. Der Mitspieler, dessen Hand ganz oben ist, muss einen trinken.Der Bube: Beim Buben darf man sich ganz normal eine Spielfarbe wünschen …Die Dame: Der „Leger“ der Karte muss beim legen sagen: „Schöne Maid“. Vergisst er das, muss er einen trinken.Der König: Der „Leger“ der muss beim legen sagen: „Euer Majestät“ und die restlichen Mitspieler erwidern: „Der König“. Sollte der „Leger“ seinen Spruch vergessen oder hat einer der restlichen Mitspieler seinen Einsatz verpassen, muss derjenige einen trinken.Das Ass: Der „Leger“ des Asses muss beim legen sagen: “ Anna – toll“ und die restlichen Spieler müssen immer abwechselnd erwidern: „Find´ ich gut!“ bzw. „Find´ ich schlecht!“. Sollte der „Leger“ seinen Spruch vergessen, einer der restlichen Spieler sein Einsatz verpassen oder sich mit „gut und schlecht“ vertun, muss derjenige einen trinken oder auch diejenigen, wenn mehrere Fehler machen. Soviel erst einmal zu der Bedeutung der Karten… Jetzt zu den Zusatzregeln:1. Es ist verboten, Fragen zu stellen! Sollte dennoch jemand blöd Fragen, darf er auch gleich einen trinken.2. Es ist verboten, zu fluchen! Sollte dennoch jemand sich nicht zügeln können, darf er gleich einen trinken.3. Falschaussagen sind verboten! Sollte jemand z.B. behaupten einer ist dran und der war gar nicht dran, muss der „Falschaussager“ einen trinken. Sollte z.B. einer fluchen, weil er einen trinken muss, darf er gleich noch einmal zulangen. Allerdings gelten diese Regeln nicht für Spieler, die schon alle ihre Karten abgelegt haben. Diese können die noch Spielenden soviel mit allem provozieren, wie sie wollen. Sie nehmen auch nicht mehr an den Kartenaktionen teil und können sich gemütlich zurücklehnen.
  • Antworte oder stirb
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Einer fängt an und beginnt eine Person am besten die peinlichste oder unangenehmsten Frage allgemein über sich selber (aus seinem leben) zu stellen.Derjenige muss dann entscheiden ob er sie beantwortet oder ein Getränk trinkt, was von der Gruppe zusammen gemischt wird. Das muss geext werden. Danach darf dieser einer beliebigen Person eine Frage stelen usw.Das spiel kann ganz schön fieß werden, wenn man die richtigen Fragen auf Lager hat 🙂
  • Apfel brenn
    Benötigtes Material: – Schalen– ÄpfelAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man füllt 2 Schalen mit Vodka und legt dann in jede Schale einen Apfel. Zwei Leuten werden dann die Hände am Rücken verbunden. Wer als erster denn Apfel nur mit dem Mund aufgegessen hat, hat gewonnen.
  • Ass saufen
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es wird der Reihe nach gezogen. Wer ein Ass zieht muss bei jeder gezogenen Karte einen trinken bis das nächste Ass gezogen wird. Dann ist dieser dran.
  • Assoziationsspiel
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Einer sagt ein Wort, dass sich aus zwei Wörtern zusammensetzt, z.B. Baumhaus. Der nächste muss nun das zweite Wort nehmen und ein neues Wort finden, z.B. Hausdach usw.Man hat drei Sekunden Zeit, um ein neues Wort zu finden. Schafft man es nicht in diesen drei Sekunden, muss man trinken und das Spiel mit einem neuen Wort starten!
  • Auszählen
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man setzt sich zusammen (entweder rund um einen Tisch, oder einfach auf den Boden). Nun gehts reihum, der erste klatscht auf die Oberschekel, dann die Hände zusammen klatschen, dann mit der linken Hand hinter die Schulter deuten, dann mit der rechten. Während die Nummer 1 mit der rechten Hand nach hinten deutet sagt er seine Nummer (in diesem Fall 1, ´weil er der erste ist), wenn er mit der linken nach hinten deutet, muss er die Nummer sagen der als nächstes dran kommen soll (z.B. Nummer 6.), Die Nummer 6. muss nun das selbe mit dem Klatschen machen. Wenn einer seine eigene Nummer nicht mehr weiß, oder einfach zögert muss er ein beliebiges Getränk ex trinken.
  • Ballerbrühe
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 2 – 12 Spieler So funktionierts: Man startet indem sich alle Teilnehmer sich mit einer Hand an die Nase fassen und mit dem anderen Arm durch die Öffnung gehen. Dann dreht man sich ca. 10 mal im Kreis und versucht dann vor den Mitspielern über die vorher abgesteckte Ziellinie zu kommen. Wer gewinnt muss einen, alle anderen zwei Glas trinken.
  • Ballon rasieren
    Benötigtes Material: – Rasierschaum– Ballons– RasierklingenAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Als erstes bildet ihr zweier Teams (bei wenig Teilnehmern kann man auch einzeln spielen). Dann treten immer zwei Teams gegeneinander an, den Ballon möglichst schnell mit der Rasierklinge sauberzurasieren. (einer hält den Ballon, einer rasiert) Der schnellste (bzw. bei wem der Ballon hält) gewinnt. Die Gewinner kommen eine Runde weiter und treten gegen die anderen Gewinner (im K.O. System) an. Verlierer müssen bei jedem Sieg derer, gegen die Sie verloren haben 2 Glas exen. Gewinner bei jedem Sieg 1 Glas exen.
  • Beer Pong
    Benötigtes Material: – Tischtennisball– TischtennisplatteAnzahl Spieler: 4 – 10 Spieler So funktionierts: Man stellt auf jeder Tischtennisplatten Seite die Becher wie folgt hin: 6 Becher, davor 4 Becher, davor 2 Becher, so das sich ein Dreicek ergibt.Dann stellen sich die Leute verteilt an die Seiten. Nun versucht man den Tischtennisball in die Becher von dem anderen Team zu werfen.. Wenn dies der Fall ist muss der ganze Becher mit Bier getrunken werden!
  • Begriffe saufen
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 4 – 10 Spieler So funktionierts: Einer aus der Gruppe beginnt und nennt den Begriff um den es sich handeln soll z.b. „Promis“. Dann sagt er den Ersten und es geht reihum bis jemandem kein Promi mehr einfällt — er muss das Schnapsglas (oder ähnliches trinken), dann darf er das nächst Thema/Begriff wählen und es geht wieder von vorne los
  • Besenspiel
    Benötigtes Material: – BesenAnzahl Spieler: 2 – 10 Spieler So funktionierts: Die Spieler müssen so schnell wie möglich das 0,5 Liter Glas leeren, dann den Besen schnappen (die Borsten in Brusthöhe, Stiel nach oben) und sich 20 mal schnell um die eigene Achse drehen, den Besen dann wegschmeißen und direkt drüberspringen. Sollte es nicht klappen (was recht wahrscheinlich ist) muß derjenige nochmal 0,5l trinken
  • Besoffenen Verstecken spielen
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – 10 Spieler So funktionierts: Einer ist dran mit suchen, der Rest versteckt sich. Der Suchende muss 30 Sekunden runterzählen, bis dahin sollte jeder ein gutes Versteck gefunden haben. (im Dunkeln zum empfehlen) Derjenige, der als erstes gefunden wurde muss 2 Kurze oder zwei Bier exen, der Rest der noch versteckt ist muss weiter versteckt bleiben und sich möglichst nicht finden lassen, denn wenn der Rest gefunden wird, muss er auch einen Kurzen oder ein Bier exen.Der zuerst gefundene ist dran und muss suchen so geht das immer weiter .Tip: Nach einer Weile werden die Spiele immer länger da viel mach dem ersten 7 Runden schon leicht benommen sind und nicht mehr klar durch sehen.
  • Bier rennen
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Jeder Spieler bekommt ein Bier. Dann, wie bei einem Wettrennen von Punkt A zu Punkt B rennen und dabei das Bier leertrinken.Wer das Bier nicht leergetrunken hat an Punkt B, muss zur Strafe 2 Glas exen.
  • Bierbong saufen
    Benötigtes Material: – BierbongAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Als erstes baut man sich ne Bierbong, am besten mit einem Gartenschlauch und ner Cola Flasche die keinen Boden hat. Der Schlauch wird dann in das Mundstück der Flasche gesteckt und dann mit Tape-Band abgedichtet. Wenn man die Bierbong hat wird die Reihenfolge des Saufens festgelegt. Dann wird angefangen, der „Säufer“ hält den Schlauch zu und ein anderer füllt das Bier ein. Dann wird die Flasche nach oben gehalten und der „Säufer“ muss den Schlauch in den Mund tuen. Dann muss der nächste Saufen und immer so weiter.
  • Bierdeckelwürfeln
    Benötigtes Material: – BierdeckelAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Ein Spieler fängt an mit den 3 Bierdeckeln zu würfeln.Wenn alle 3 Deckel gleich liegen egal wie rum, dann muß derjenige das Glas Bier auf Ecks saufen. Wenn die Bierdeckel aufeinanderliegen muß er 2 Gläser trinken. Wenn sie unterschiedlich liegen ist der nächste dran.
  • Bierröhrig
    Benötigtes Material: – großes GefäßAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Zunächst sucht man ein Gefäß. Dieses Gefäß kann zum Beispiel eine Blumenvase sein. Auf jeden Fall sollten mind. 2 Liter reinpassen und es muss eine gute Öffnung zum trinken haben. Diesen RÖHRIG füllt man nun mit Bier. Es wird als Team gespielt. Man sucht sich ein Lied aus, welches nach 2 Minuten gestoppt wird. Einer fängt an zu exen. Sobald er absetzt, reicht er es im Uhrzerigersinn zum nächsten weiter. Ist der Krug nach den 2 Minuten leer, hat man es geschafft. Hat das Team es nicht geschafft muss der Krug erneut gefüllt werden.
  • Biersport
    Benötigtes Material: – BierAnzahl Spieler: 6 – 12 Spieler So funktionierts: Zunächst müssen 2 oder bei einer größeren Spielerzahl auch 3 Mannschaften gebildet werden, wobei sie von der Trinkstärke und -schnelligkeit her ausgeglichen sein sollten. An das eine Ende des Platzes stellt man den Bierkasten. Am anderen Ende stellen sich die Mannschaften auf. Dann rennt immer einer pro Mannschaft zum Kasten, ext eine Flasche Bier, rennt wieder zurück und klatscht den nächsten ab, der dann startet. Wird beim exen Bier verschüttet, so muss der Spieler gleich noch mal starten, und eine weitere Flasche exen. Es gewinnt die Mannschaft die zuerst fertig ist.
  • Big Kings Cup
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Die Spieler ziehen reihum Karten. Die Karten haben folgende Wertigkeiten. 2 = KategorieDer Spieler sucht sich ein Genre aus (z.B. Obstarten, Getränkemarken, Zigaretten), nennt einen Begriff daraus und nun muss reihum jeweils ein weiterer genannt werden. Der Erste, dem keiner mehr einfällt, einen bereits genannten Begriff noch einmal nennt oder sich sonstwie vertut, muss einen Schluck trinken. 3 = ReimDer Spieler sucht sich ein beliebiges Wort aus (z.B. Tisch) und nun geht es wieder reihum. Jeder muss ein sich darauf reimendes Wort (z.B. Fisch,..) nennen. Der erste, dem keins mehr einfällt >>> Trinken! 4 = QuestionmasterDem Spieler, der eine 4 zieht, darf keine Frage mehr beantwortet werden egal welcher Art. Dies kann und soll er natürlich ausnutzen, um die anderen zum Trinken zu bringen. Denn wer antwortet, muss trinken.Der Spieler hat den Status ?Questionmaster? solange, bis ein anderer Spieler eine weitere 4 zieht. 5 = CounterDer Spieler sucht sich eine Zahl zwischen 3 und 9 aus. Nun geht es reihum und es wird gezählt. Jedoch muss bei jeder Zahl, welche durch die ausgewählte teilbar ist oder in der diese Ziffer vorkommt, nicht die Zahl sondern ein vorher festzulegendes Wort genannt werden muss (Empfehlung: FICKEN). Das sieht dann folgendermaßen aus (bei der gewählten Zahl 3): 1, 2, ficken, 4, 5, ficken, 7, 8, ficken, 10, 11, ficken, ficken, 14 usw. Wer sich vertut, inwiefern auch immer, muss trinken. 6 = KlokarteDa vor allem Bier gut auf die Blase geht, ist es sehr nützlich, auf der Toilette sich dem Harndrang zu entledigen. Dies ist aber nur im Besitz einer Klokarte erlaubt. 7 = selbst trinken 8 = DaumenmasterDer Spieler ist nun analog zum Questionmaster der Thumbmaster. Dies bedeutet, dass er beliebig oft und nach Lust und Laune seinen Daumen auf die Tischkante legen kann. Nun müssen alle anderen ebenfalls ihren Daumen auf die Tischkante legen. Der letzte, der es checkt, muss trinken. 9 = Regel ausdenkenDie 9 ist mit die beliebteste Karte, denn hier darf sich der Spieler selbst eine beliebige Regel ausdenken, die dann das gesamte restliche Spiel über gilt. Sehr zu empfehlende Vorschläge sind:– Man darf generell keine Namen mehr nennen oder alle Leute heißen McLovin– Man darf auf niemanden mehr zeigen (Das ist besonders lustig, wenn man jemandem verdeutlichen möchte, dass er gegen eine Regel verstoßen hat und nun trinken muss? Denn dann muss man selbst ebenfalls trinken)– Man muss vorm Trinken aufstehen und sich im Kreis drehen– Man muss vorm Aufnehmen der Karte etwas Bescheuertes sagen– Man darf das Wort „trinken“ nicht mehr sagen– Man muss mit der linken Hand trinken(beliebig ausbaufähig)Bei Nichtbeachtung der aufgestellten Regeln >>> Trinken! 10 = 10 Schlucke verteilenDer Spieler darf an die übrigen Mitspieler zehn Schlucke verteilen. Hierbei gelten wie immer jegliche Regeln. Jack/Bube = Männer trinkenAlle Kerle müssen trinken Queen/Dame = Mädels trinkenAlle Mädels müssen trinken King/König = King’s CupDer Spieler füllt das große Glas in der Mitte mit einem beliebigen Getränk seiner Wahl, so dass es im Anschluss zu einem Viertel gefüllt ist. Der Spieler, welcher den zweiten König zieht, füllt das Glas bis zur Hälfte, der dritte zu drei Vierteln. Der vierte König muss seinen eigenen Glasinhalt dazukippen und das große Glas (den Big King’s Cup) leerexen! PROST! Ass = alle trinken
  • Bleier-, Zweier-, Dreiermann
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – 6 Spieler So funktionierts: Es gibt 3 Hüte, den Bleiermann-Hut, den Zweiermann-Hut und den Dreiermann-Hut.Zu Beginn des Spiels sind die Hüte noch nicht besetzt. Würfelt ein Spieler einen Einserpasch, muss er den Bleiermann neu bestimmen.Derjenige, der seinen Hut abgibt, muss sich vorher noch mit 10 Schlücken frei trinken, es sei denn, er hat den Einserpasch selber gewürfelt.Dasselbe gilt analog für den Zweiermann bei einem Zweierpasch und für den Dreiermann mit dem Dreierpasch.Eine Person kann auch mit mehreren Hüten gleichzeitig belegt sein. Fällt (außer beim Pasch) im Spiel eine Eins, muss der Bleiermann einen Schluck saufen. Das gilt auch für die beiden anderen Männer bei ihrer jeweiligen Zahl.Wird ein 4er, 5er oder 6er Pasch gewürfelt, darf der Pasch entweder komplett (also 8, 10 oder 12 Schlücke) auf eine beliebige Person verwiesen werden oder die beiden Augenzahlen werden auf zwei verschiedene Personen aufgeteilt.Würfelt man eine 1 und eine 2 , muss man selber 5 trinken, darf aber zum Trost mit dem Bleier- und dem Zweiermann anstoßen. Bei allen anderen Kombinationen muss man die erwürfelte Zahl an Schlücken trinken.
  • Bounce – Boing – Boule
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – 6 Spieler So funktionierts: In diesem Spiel geht es darum, einen virtuellen Ball durch die Runde zu geben. Alle sitzen im Kreis und der erste fängt mit einem Begriff an. Zuerst im Uhrzeigersinn.Bounce: Der Ball wird an den nächsten abgegeben.Boing: Richtungswechsel, also ab sofort gegen den UhrzeigersinnBoul: Überspringen, also einfach einen auslassen. Wer einen Fehler macht, also nicht reagiert oder etwas sagt obwohl er nicht dran is…. trinken.1 Bier = 4 Schluck. Der Verlierer beginnt die neue Runde wieder im Uhrzeigersinn.
  • Bubenspiel
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Als erstes nimmt man mehrere Getränke die man Mischen kann (ca. 4 Stück – z.B. Vodka mit O-Saft, Bier mit Cola, Fanta mit Rotem, Cola Korn, usw)Es kommt ein gut gemischter Stapel Karten in die Mitte und ein Glas. Jeder zieht im Uhrzeigersinn eine Karte und legt sie offen vor sich hin.Der jenige der den 1. Buben zieht, darf das Getränk wählen.Der 2. Bube darf das Getränk einschütten, als er darf die Menge und das Michverhältnisbestimmen.Der 3. Bube darf antrinken,und der 4. muss das Glas wegexen.
  • Bullshit
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – 6 Spieler So funktionierts: Man baut aus den verdeckten Karten ein Dreieck, mit ca. 6 Stufen: Stufe 1: eine KarteStufe 2: zwei KartenStufe 3: drei KartenStufe 4: vier KartenStufe 5: fünf KartenStufe 6: sechs Karten Je mehr Stufen die Pyramide hat, desto süffiger wird das Spiel. Jeder Spieler bekommt 4 Karten (man kann es mit bis zu 6 Karten spielen, dann wird es aber hart). Ein beliebiger Spieler dreht die erste Karte am Fuß der Pyramide um. Besitzt jemand diese Karte (z.B. ein Ass; Farbe ist egal), kann er einen Mitspieler einen Schluck trinken lassen, besitzt er gleich zwei (zwei Asse), kann er zwei Mitspieler jeweils 1 Schluck trinken lassen oder einen Mitspieler zwei Schluck trinken, usw.Besitzt ein anderer Spieler auch diese Karte (As), so kann er genauso austeilen, wie der erste Spieler, aber erst, wenn die Prozedur vom ersten (alle haben entsprechend getrunken) abgeschlossen ist.Auf die Reihenfolge kommt es nicht an. Hat niemand diese Karte (Ass), oder niemand will es zugeben (dazu später), dreht man die nächste Karte um. Ist die erste Reihe vollständig aufgedeckt, so geht man zur zweiten Reihe über.In der zweiten Reihe geht es dann um 2 Schluck, in der dritten um 3 usw.Man kann bluffen!Ist eine Karte gerade aufgedeckt und man hat sie nicht, kann man trotzdem einen (oder gleich mehrere) trinken lassen. Glaubt er es nicht, sagt er „Bullshit“. Nun ist man aufgefordert, die Karte vorzuzeigen. Hat man sie doch, muss der Gegenspieler das Doppelte der Reihenanzahl (Zahlen in Klammern) trinken, hat man sie nicht, muss man selber das Doppelte trinken. Glaubt er es aber, trinkt er eigentlich ohne Grund ;).Ist eine Karte gerade aufgedeckt und man hat sie, muss man nicht trinken lassen. Es gibt nichts Schöneres, als bei der Spitze der Pyramide einen trinken zu lassen. Er sagt natürlich „Bullshit“, weil die Karte ja schon mal vorkam und damals hat man keinen trinken lassen. Dann muss er die doppelte Anzahl trinken…
  • Capes
    Benötigtes Material: – KronkorkenAnzahl Spieler: 2 – 8 Spieler So funktionierts: Die Spieler setzen sich im Abstand von ungefähr 1 – 3 Metern (je nach Können und Alkoholspiegel) einander gegenüber (oder im Kreis) auf den Boden. Jeder stellt ein Glas vor sich, das bis zum Rand mit Alkohol gefüllt wird. Die Trinker versuchen nun abwechselnd (reih um), mit dem Kronkorken in das Glas des Gegners zu treffen. Wird der Kronkorken versenkt, muss derjenige, dessen Glas getroffen wurde, dasselbe auf Ex austrinken. Man kann nun für jeden Treffer Punkte vergeben und bis zu einem festgelegten Höchststand spielen.
  • Captain Böff
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 4 – 10 Spieler So funktionierts: Man sitzt im Kreis. ERSTE RUNDE Man sagt: „Captain Böff trinkt zum ersten mal“ Jetzt nimmt man das Glas mit EINEM Finger (Daumen zählt nie mit) Man trinkt EINEN Schluck, setzt das Glas EINMAL ab. Jetzt schlägt man mit EINEM Finger (Zeigefinger) EINMAL auf die Tischkante, danach mit der anderen Hand.Danach einmal auf beiden Seiten an der Tischunterkankte. Dann EINMAL auf dem rechten Oberschenkel und EINMAL auf dem linken Oberschenkel und zu guter letzt trinkt man einmal. Bei der Zweiten RundeMan nimmr das Glas mit zwei Finger (Zeige und Mittelfinger) und bevor man trinkt auch hier wieder: „Captain Böff trinkt zum ZWEITEN mal Dann das selbe wie oben (Zweimal das Glas absetzen, zwei schlucke trinken… usw.) Das macht man in der Regel bis VIER. Beim vierten mal ändert sich: „Captain Böff trinkt zum vierten und letzten mal“Das ist alles unbedingt ein zu halten! Das schwere daran: 1. Bei JEDEM Fehler ist Grundsätzlich von vorne an zu fangen!2. Beim aller letzten Schluck muss das Glas leer sein. NICHT FRÜHER! Sonst von vorne anfangen!3.Je mehr Fehler man macht, desto schwerer wird es, da man nach der Zeit echt fast vom Stuhl fällt.
  • Challenge
    Benötigtes Material: – Aschenbecher– MünzenAnzahl Spieler: 4 – 20 Spieler So funktionierts: Der kleine Aschenbecher wird auf den möglichst leeren Tisch gestellt. Er sollte nicht zu groß sein (ca. 8-10 cm im Durchmesser, und mind. 3 cm hoch – optimale Höhe sind 4-5 cm). Wer an der Reihe ist, muss die Münze möglichst so auf den Tisch werfen, dass sie nach dem Hochspringen im Aschenbecher landet. Wer es schafft, darf jemanden bestimmen, der trinken muss. Je härter das Getränk, desto krasser das Spiel.Wer es nicht schafft, gibt die Münze einfach weiter – niemand muss trinken (auch nicht der schlechte Werfer).Wer mit der Münze den Rand des Aschenbechers berührt, hat einen „Challange“ geworfen. Jetzt darf jeder der anderen Mitspieler „Challange“ rufen – nach eigenem Ermessen. Wenn der Werfer im nächsten Wurf trifft, müssen alle die gerufen haben trinken. Trifft er NICHT, muss er so viele Kurze trinken wie Leute „Challange“ gerufen haben. Jetzt zum interessantesten Punkt des Spiels:Wer dreimal hintereinander in den Aschenbecher trifft, darf eine „Regel“ aufstellen.Diese kann z.B. lauten „Niemand darf mehr das Wort DU sagen“ oder „Jeder muss beim trinken aufstehen“. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.Jeder Mitspieler, der irgendwann während des Spiels eine Regel bricht, muss sofort trinken. Dies wird mit der Zeit sehr hart, weil alle immer voller werden, und es immer mehr Regeln zu beachten gilt.
  • Circle of Death
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Die Karten werden auf dem Tisch kreuz und quer gemischt. Dann zieht der Erste eine Karte und führt eine Aktion aus. Danach ist der nächste dran. Jede Karte hat eine Bedeutung:gerade Zahl (2, 4, 6…) = Man muss selber die Zahl an Schlucken trinkenungerade Zahl (3, 5…) = Man kann die Zahl der Schlücke verteilen (Bsp: bei ner 7 trinkt der eine 3 und der andere 4)Bube: Man denkt sich irgendetwas Verrücktes aus, was beim Trinken gemacht werden muss. (Bsp: beim Trinken im Kreis drehen)Dame: Derjenige der die Dame gezogen hat, legt die Dame vor sich offen hin. Während des Spiels kann er seinen Daumen auf den Tisch legen. Die anderen Spieler müssen das merken und auch den Daumen auf den Tisch legen. Derjenige der das als letztes merkt, muss 4 Straf-Schlucke trinken. Wird die nächste Dame gezogen, gibt es einen neuen „Daumen-König“. Der Daumen darf aber nur einmal pro Runde auf den Tisch gelegt werden.König = Kategorie: Man überlegt sich irgendeinen Begriff aus (Bsp: Zigarettenmarken) Dann muss jeder einen passend Begriff sagen. Wem nichts mehr einfällt oder etwas Doppeltes sagt, muss 4 Straf-Schlucke trinken.Ass = Wasserfall: Beim Ass besorgt sich jeder am besten nochmal ne neue Flasche Bier ;). Dann setzen alle Spieler gleichzeitig die Flasche an und trinken. Derjenige, der das Ass gezogen hat, darf als erstes absetzen. Erst dann darf der linke Nachbar absetzen und so weiter.
  • Claudia
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es wird der Reihe nach Karten gezogen:7 = „Macht des Daumens“ Bedeutung: Sollte ein Mitspieler diese Karte ziehen, legt er so schnell wie möglich seinen Daumen auf den Tisch. Die anderen müssen dies auch tun. Der langsamste muss leider einen trinken. Achtung: Der Spieler, der die 7 gezogen hat, hat solange die „Macht des Daumens“ (darf also beliebig seinen Daumen auf den Tisch legen) bis jemand die nächste 7 zieht, usw.8 = der rechte Nachbar darf einen trinken9 = der linke Nachbar darf einen trinken10 = eine Wissensaufgabe wird gestellt(z. B.: Welche Biersorten gibt es?) Im Uhrzeigersinn müssen jetzt nun Antworten gefunden werden. Sollte ein Mitspieler nichts mehr wissen oder wiederholt sich, darf er einen trinken. Bube = eine Aufgabe vor dem Trinken muss gefunden werden. (z. B. „I´m a stupid mother fucking person“ sagen) Jeder Spieler muss dies dann vor dem Trinken sagen!König = hebt diese Aufgaben dann wieder aufAss = „Wasserfall“ — alle Spieler setzen gleichzeitig die Bierpulle an und exen. Erst wenn der jeweilig Nachbar die Flasche abgesetzt hat, darf der nächste absetzen, bis man wieder bei dem Spieler angelangt ist, der die Karte gezogen hatDame = Spieler darf sich jemanden aussuchen, der trinken darf.
  • Coyote Ugly
    Benötigtes Material: – Fernseher– FilmAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Jedesmal wenn im Film Coyote Ugly jemand Alkohol bestellt oder trinkt bzw bestellt trinkt man einen mit. Später stößt man dann auf diejenige Person an (wenn bekannt) falls das anstoßen vergessen wurde muss man auch einen trinken. Die Tänze werden natürlich so gut wie möglich mitgetanzt. Wer nicht mittanzt oder total falsch (muss durch die Masse entschieden werden) muss auch einen trinken.
  • Crash Down
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: – Spieler A beginnt zu würfeln (einmal eine Zahl)– Nun sucht er sich einen Gegenspieler B mit dem er das Spiel fortsetzt– Würfelt B eine höhere Zahl, muss Spieler A erneut eine höhere Zahl würfeln– Das eigentliche saufen beginnt dann, sobald einer eine niedrigere Zahl würfelt– Würfelt B eine niedrigere Zahl, oder schafft A es, über die Zahl von B rüber zu kommen wird der Würfel weitergegeben.Beispiel:– Spieler A würfelt eine 8 und fordert Spieler B auf– Spieler B hat Glück und würfelt eine 11– Nun muss Spieler A würfeln und bekommt eine 7
  • Damenklosaufen
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man stellt sich einfach bei der Damentoilette hin, am besten an irgend einen Tisch. Immer wenn die Tür der Damentoilette auf geht muss getrunken werden.
  • Damenwahl
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Ein Skat Kartenspiel wir auf den Tisch gelegt. Abwechselnd wird gezogen. Wer eine 7 zieht, muss 2 Finger Bier trinken, bei einer 8 drei Finger und bei einer 9 sind es 4 Finger. Jetzt wird es Interessant. Wer das Glück hat und eine 10 zieht, darf ein Bier EXEN. Bei einem Buben gibts eine Schnaps. Bei der Dame trinkt man ein halbes Bier und ein Schnaps. Wer das Glück hat den König zu ziehen bestimmt eine Person der Trinken muss. Entweder 1 Bier oder 2 Schnapps.(auf ex versteht sich). Beim Ass wird es dann doll. Wer ein Ass zieht muss, drei Karten auf einmal ziehen und darf eine davon ablegen. Für jede Zahl und Bild und Ass gibt es Punkte. 7-10 was draufsteht. Bube,Dame König=10, Ass 11. Wer als erstes die 50 „VOLL“ hat muss ein Kleidungsstück ablegen.
  • Dart saufen
    Benötigtes Material: – Dart ScheibeAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: 901 normal spielen,getrunken wird bei: Double/Trible und Bull: ein bier bis zum nächsten eigenen Wurf!Bei Schnapszahlen: 888,777,666,555,444,333,222,111,99,88,77,66,55,44,33,22,11 einen Wiskey exen!Double bull und Verlierer exen nen Doppelten!!!!
  • Deckel Teckel
    Benötigtes Material: – Flasche– BierdeckelAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man legt den Bierdeckel auf die Flasche, und versucht nun mit einem gekonntem Schnipp, den Deckel hochzuschnippen, und zwar so, dass er sich in der Luft mindestens einmal um seine eigene Achse dreht. Und dann muss er selbstverständlich wieder auf der Flasche landen. Sonst wäre das ja zu einfach. Wenn man das nicht packt, ist der nächste dran. Wenn man es aber schafft, brüllt man erst „DECKEL-TECKEL“, dann sucht man sich einen aus, mit dem man ein Duell machen möchte. Und zwar muss derjenige es auch schaffen. Wenn er es nicht schafft: Trinken! Wenn er es aber schaffen sollte, muss man selber seine Ehre retten und noch mal den Deckel fliegen lassen. Wenn man es selber nicht geschafft hat, muss man zweimal trinken. Wenn doch, muss der Herausgeforderte noch mal ran. Da gilt wieder das gleiche: Geschafft? Der andere ist dran! Nicht geschafft? Man muss so oft trinken, wie das Duell hin und her ging.
  • Dichtwürfeln
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Zuerst muss man sich auf den Alk und die Strafgröße einigen. z.B. jeder Fehler einen Kurzen!Spielanleitung:Der Satz: -„Eine Ente“ – „mit zwei Beinen“ – „geht/en ins Wasser“ – „platsch“ wandert in dieser Aufteilung der Reihe nach im Kreis herum. Der Spielleiter beginnt mit: „Eine Ente“, sein linker oder rechter Nachbar fährt fort: „mit zwei Beinen“, der nächste Nachbar sagt: „geht ins Wasser“ und der übernächste übernimmt: „platsch“. Der nun folgende Teilnehmer beginnt neu mit: „Zwei Enten“, darauf folgt: „mit vier Beinen“, dann „gehen ins Wasser“, dann „platsch“, und der nächste übernimmt das zweite „platsch“. Das Wort „platsch“ darf von einer Person nur einmal übernommen werden, so daß bei steigender Zahl der Enten immer mehr Personen an dem gleichen Satz beteiligt werden. Wenn jemand einen Fehler macht, muss der folgende Teilnehmer wieder mit „Eine Ente“ beginnen.
  • Elefantenrennen
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man Nehme 2 Flaschen Bier, stelle diese in gleichem Abstand zu den 2 Personen auf. Ein Dritter gibt nun ein Start Signal bei den die Personen so schnell sie können auf die Flasche zurennen, diese nehmen und sie auf EX leer trinken. Ist dieses geschaft steckt jeder der 2 Personen seinen Finger in die Flasche und dreht sich 20x um diese herum (so schnell er kann!) wer als erstes wieder im Ziel/Start ist, hat gewonnen.
  • Entenspiel
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Zuerst muss man sich auf den Alk und die Strafgrösse einigen. z.B. jeder Fehler einen Kurzen!Spielanleitung:Der Satz: -„Eine Ente“ – „mit zwei Beinen“ – „geht/en ins Wasser“ – „platsch“ wandert in dieser Aufteilung der Reihe nach im Kreis herum. Der Spielleiter beginnt mit: „Eine Ente“, sein linker oder rechter Nachbar fährt fort: „mit zwei Beinen“, der nächste Nachbar sagt: „geht ins Wasser“ und der übernächste übernimmt: „platsch“. Der nun folgende Teilnehmer beginnt neu mit: „Zwei Enten“, darauf folgt: „mit vier Beinen“, dann „gehen Ins Wasser“, dann „platsch“, und der nächste übernimmt das zweite „platsch“. Das Wort „platsch“ darf von einer Person nur einmal übernommen werden, so daß bei steigender Zahl der Enten immer mehr Personen an dem gleichen Satz beteiligt werden. Wenn jemand einen Fehler macht, muss der folgende Teilnehmer wieder mit „Eine Ente“ beginnen.
  • Esel
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – 10 Spieler So funktionierts: Jeder bekommt verdeckt 3 Karten, ein Mitspieler jedoch nur 2. Der erste Mitspieler gibt eine seiner Karten an den, der nur 2 hat weiter. Ziel ist, drei gleiche Karten zu bekommen (z. B. 3 Könige, 3 x 7 oder 3 x Ass). Wer 3 gleiche Karten hat, legt seine flache Hand auf den Tisch. Die anderen Mitspieler folgen dem Beispiel. Wer als letztes die Hand auf den Tisch legt trinkt. Tipps: Am besten Hand unauffällig hinlegen, macht mehr Spaß als klopfen. Verzögertes Hand ablegen bringt mehr Spannung.
  • Farbensaufen
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 5 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Ein Spieler ist der Dealer. Er bekommt alle Karten und nimmt nicht aktiv am „Saufen“ teil. Die anderen sind die „Trinker“. Sie sitzen alle in einer Reihe oder stehen, so dass sie den Dealer gut sehen können. Jeder von ihnen bekommt jetzt eine Farbe zugeteilt: Pik, Karo, Herz, Kreuz (in Bayern: Herz, Schein, Eichel, Gras) Außerdem muss jeder der Trinker noch eine volle Flasche Bier vor sich stehen haben. Nun beginnt das Spiel: der Dealer deckt die Karten nacheinander so auf, dass jeder Spieler sie gut sehen kann. Er hält jede Karte ca. 3-5 Sekunden hoch und der Säufer, der jetzt seine zugeteilte Farbe erkennt hebt sein Bier auf und versucht möglichst viel zu trinken bis der Dealer die Karte wieder runternimmt. Gewonnen hat derjenige, der zuerst sein Bier geleert hat.
  • Flaschenkegeln
    Benötigtes Material: – Müllsäcke– Plastikflaschen– SeifeAnzahl Spieler: 1 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Die Müllsäcke werden aneinander geklebt und zu einer ca. 10 Meter langen Bahn gelegt (alternativ eine lange Plastikrolle). Die Kunststoffflaschen werden mit Alkohol gefüllt und wie Kegel aufgestellt. Die teilnehmenden Personen sollten sich bis auf die Unterhose ausziehen und werden mit Seife oder Spüli eigerieben, damit das ganze gut flutscht.Am Besten auch die Bahn mit etwas Spüli versehen…Nun müssen die Teilnehmer nacheinander die Bahn herunterrutschen und derjenige, der alle Kegel trifft und nicht mindestens 2 Flaschen auffängt, muss eine Flasche exen.
  • Flunkyball
    Benötigtes Material: – BallAnzahl Spieler: 4 – 10 Spieler So funktionierts: Man bildet 2 Mannschaften. Dann stellt man eine leere Cola Flasche auf und entfernt sich ca. 5 Meter in entgegengesetzte Richtungen. Jetzt bekommt jedes Mannschaftsmitglied ein Bier. Dann wird mit dem Ball abwechselnd auf das Ziel (die Flasche in der Mitte) geworfen. Trifft nun ein Mitglied aus Team 1 die Flasche, dann muss das Team 2 die Flasche wieder aufstellen. Währenddessen darf Team1 versuchen ihr Bier auszutrinken. Sieger ist das Team welches zuerst alle Flaschen leer hat.
  • Frau Horst
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Zuerst beginnt jemand zu würfeln. Würfelt er eine 9, muß sein rechter Nachbar nen Kurzen (Korn, Roten, etc) trinken, bei ner 7 muß sein linker Nachbar trinken. Wirft er jedoch ein Pasch ist dieser Spieler Frau Horst (solange bis jemand anderes ein Pasch würfelt). Dieser Spieler darf NUR mit Frau Horst oder Sie angesprochen werden. Wer ihn bei normalen Namen oder anders anspricht trinkt nen Kurzen.AUSSERDEM trinkt jeder der das Wort T R I N K E N sagt auch einen.Das Letzte und härteste an dem Spiel: Nichts (weder Zigaretten noch Würfel etc) darf von einem Mitspieler angenommen werden bevor es nicht auf dem Tisch abgelegt wurde.
  • Fuck the Dealer
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Der Dealer hält einen Stapel Karten verdeckt in der Hand und die Spieler müssen erraten welche Nummer die oberste Karte hat. – Wenn der erste Ratevorgang korrekt ist muss der Dealer 10 Sekunden lang trinken– Ist der erste Ratevorgang falsch sagt der Dealer ob die Karte Höher oder Tiefer ist als der getippte Wert– Ist der zweite Tipp richtig muss der Dealer 5 Sekunden lang trinken.– Ist der zweite Tipp falsch muss der Spieler so viele Sekunden trinken wie die Differenz zwischen dem erratenem Wert und dem tatsächlichem Wert ist. Der Dealer legt die erratenen Karten offen auf den Tisch.Haben 3 Spieler in Folge die Karte nicht erraten ist der nächste Spieler der Dealer
  • Führerscheinprüfung
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 1 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Der Geber legt Karten verdeckt auf den Tisch, und zwar als Raute, d.h. eine Karte in der ersten Reihe, zwei in der zweiten, drei in der dritten, vier in der vierten, dann wieder drei, dann zwei, dann eine, also insgesamt sieben Reihen.Der „Prüfling“ muss sich jetzt einen Weg durch diese „Straße“ suchen, darf aber kein Kind (Bube), Oma (Dame), oder Opa (König) anfahren.Nun fährt der Prüfling los, nimmt die erste Karte, dann muss er sich aus der zweiten Reihe eine aussuchen, dann in der dritten… Wenn er an der anderen Seite angekommen ist, hat er gewonnen. Nur ist das nicht so einfach, weil jedesmal, wenn ein Bube, eine Dame, oder ein König aufgedeckt wird, muss der „Fahrschüler“ trinken. Hierauf werden die schon aufgedeckten Karten genommen, wieder mit übrigen vermischt, und wieder neu in die Lücken gelegt. Das Spiel ist erst fertig, wenn die letzte Karte aufgedeckt ist, und diese kein Bube, Dame oder König ist.
  • Gandalf
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – 6 Spieler So funktionierts: Alle Spieler Würfeln gleichzeitig, bis mehrere Spieler (mind. 2 ) die gleiche Zahl gewürfelt haben. Wenn dies geschehen ist versuchen die Spieler, deren Zahl auch von jemand anderem gewürfelt wurde so Schnell wie möglich „Gandalf“ zu schreien. Der, der das als erster gemacht hat kriegt 2 Punkte (Punkte werden auf zettel notiert). Er kann nun einem Gegner ein Getränk „kaufen“ (das er auf ex trinken muss) oder weitersparen. 2 Punkte = 1 Bier (0.33l)4 punkte = 2 Bier6 punkte = 1 großes Glas (0,3l) Cola-Korn8 punkte = GANDALF! = 10 pin. (2cl) mit ca. 40%igen Wodka!
  • Geschafft!
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – 10 Spieler So funktionierts: Würfeln.1 = man muss selber einen trinken, wobei man sich das Getränk selbst aussuchen darf2 = deine beiden Nachbarn müssen jeweils einen trinken (Getränk dürfen die sich selber aussuchen)3 = man darf 2 Personen aussuchen, die einen trinken müssen (Getränk dürfen die sich selber aussuchen)4 = man zieht entweder ein Kleidungsstück aus oder trinkt 2 (die anderen suchen das Getränk aus)5 = man denkt sich eine Regel aus (z.B. man darf würfel nicht mehr fallen lassen, man darf nicht mehr das Wort „Trinken“ sagen,…; die Regel muss währed des ganzen Spiels beachet werden)6 = man muss selber einen trinken, wobei die anderen das Getränk aussuchen
  • GIN
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 4 – 8 Spieler So funktionierts: Es müssen immer eine gerade Zahl an Spielern sein.Man spielt mit den Spieler gegenüber am Tisch zusammen. Jeder Spieler bekommt 4 Karten. Der Spieler der links neben den Verteiler sitzt bekommt 5 Karten. Jetzt versucht man eine Reihe zu sammeln. Das heist man versucht z.B. alle Neuner zu bekommen oder alle Buben. Die Person die 5 Karten hat, muss jetzt eine Karte verdeckt an sein linken Mitspieler geben. Und der dann wieder auch. Man versucht während des Spiels sein Partner gegenüber unauffällig zu zeigen welche Zahl oder welches Bild man sammelt. Er versucht fals er die Karte hat sie weiter zu schicken bis du die Karte bekommst. Das heist man versucht unauffälig die Kaarte zu zeigen oder so oft auf den Tisch zu klopen welche Zahl du sammelst ohne das es die anderen Mitspieler merken. Wenn eine Karte in einen Zug 1mal rumgegangen ist, legt man die Karte in die Mitte und alle Spieler die die Zahl haben(die in der mitte liegt müssen sie auch hinlegen. Z.B. es ist eine 9 einmal ganz rumgegangen.Sie wird in die mitte gelegt und alle spieler die auch noch eine 9 haben legen diese karte in die Mitte. Wenn einer seine Reihe fertig hat muss der Mitspieler gegenüber GIN sagen. Das witzige daran ist das er nicht weis wann du fertig bist. Man darf nicht selber Gin rufen wenn man ein Gin hat.Es muss der Partner machen.Man muss es irgendwie zeigen so das das die anderen nicht mitbekommen. Wenn er GIN ruft und du hast die reihe voll müssen die anderen ihr Glas exxen. Sagt jemand STOP dann meint er das jemand anderes ein GIN hat.Stimmt das dann muss das Team exxen das ein GIN hat.
  • Grammtrinken
    Benötigtes Material: – digitale KüchenwaageAnzahl Spieler: 4 – 8 Spieler So funktionierts: Jede Runde bestimmt ein Spieler durch einen zufälligen Schluck, wieviel Gramm die anderen Spieler abtrinken müssen. (Dabei solltet Grenze setzen, wieviel Gramm maximal getrunken werden dürfen). Die anderen Spieler müssen nun versuchen möglichst genau die vorgegebene Menge aus ihrem Glas abzutrinken. Dazu wird das Glas vor und nach dem Trinken gewogen und die Differenz für jeden Spieler notiert.In der nächsten Runde gibt der zweite Spieler die von den anderen zu trinkende Menge vor, usw… – Wer nach x-Runden die geringste gesammt Differenz hat, hat gewonnen. – Oder wer als erstes 100Gramm Differenz hat, hat verloren.
  • Großmutter
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Die „Großmutter“ stellt sich hinter die Theke und kuckt die Wand dahinter an. Die anderen Spieler stellen sich am anderen Ende des Raumes in einer Reihe auf. Wenn die „Großmutter“ „Los“ sagt müssen die Spieler anfangen Richtung Theke zu krabbeln. Wenn die „Großmutter“ sich umdreht müssen alle Spieler in der Position verharren in der sie sich gerade befinden.Sollte sich jemand bewegen und die Grossmutter ertappt ihn muss er ein Pinnchen beliebigen Schnaps exen. Dann dreht sich die Großmutter wieder um, sagt „Los“, und weiter geht dir Krabbelei. Wer zuerst an der Theke angekommen ist wird in der nächsten Runde zur Großmutter
  • Gruppentrinken
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 6 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es gibt 6 Gruppen. Es wird vor Beginn des Spiels ausgemacht, wie man die Gruppen aufteilt.Zum Beispiel:Gruppe 1 = alle MädchenGruppe 2 = alle JungsGruppe 3 = alle blondenGruppe 4 = alle mit dunklen HaarenGruppe 5 = alle über z.B. 25Gruppe 6 = alle unter z.B. 25 Man kann sich hier natürlich noch mehr einfallen lassen! (z.B. alle aus Ort X und alle aus Ort Y, …)Nun wird immer der Reihe nach gewürfelt. Sollte nun z.B. eine 1 gewürfelt werden, müssen alle Leute, die in Gruppe 1 sind trinken (hier: alle Mädchen)
  • Gulli-Sauf-Tour
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man startet an einem Gulli in einem Wohngebiet und geht immer weiter bis ein weiterer Gulli kommt. Dann muss ein Glas geext werden. Ab ca dem 10ten Gulli fängt man an bei jedem nächsten Gulli einen Betrunkenheitstest zu machen (z.B. eine Halbe minute auf einem Bein hüpfen). Wer diesen Test nicht besteht muss ab da eine Bolognese mit den anderen machen die den Test auch nicht bestanden haben. Wenn nur noch einer nicht bei der Polonese mitmacht ist dieser der Sieger.
  • Hans
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Als erstes wird der Hans durch Würfeln ermittelt (wer die höchste Augenzahl hat) und eine Menge Alkohol im Glas festgelegt. Dann wird die Runde rum gewürfelt und je nach Augenzahl muss eine bestimmte Person trinken-> 1-4 nix 5 der vom Würfelnden rechts sitzende 6 der Würfelnde selbst 7 der links Sitzende 8-12 der Hans bei Päschen muss sich die ganze Runde an die Stirn tippen/schlagen und „Hans`“ rufen…wer es als letztes tut ist der neue Hans
  • Hartz
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 2 – 10 Spieler So funktionierts: Jeder Spieler besorgt sich ein 0,5 Liter Bierglas gefüllt mit einer Biersorte seiner Wahl …4 Schnäpse stehen in der Mitte des Tisches.Das Skat Kartenspiel wird gemischt und kreisförmig um die 4 Schnäpse verteilt.Der jüngste Spieler fängt an zu ziehen.Zieht der Spieler eine:7 – Heist es 4 Finger Bier ausm Bierglas trinken8 – Aussetzen (nächster ist dran)9 – Ein Spieler seiner Wahl trinkt 2 Finger Bier10 – Eine beliebige Menge Bier vortrinken alle Mitspieler trinken die gleiche Menge nachBube – Jetzt wird gereimt .. der Spieler sagt ein wort .. zum Beispiel „Klein“ .. dann geht es in der runde weiter .. „Klein“ „Schleim“ usw. bis einem Mitspieler kein passendes Wort dazu einfällt .. wer nicht mehr reimen kann trinkt 2 Finger Bier.Dame – Damenwahl .. wer die dame zieht wählt sich einen beliebigen Spieler aus .. BEIDE trinken 2 Finger BierKönig – Kategorie.. wer den König zieht wählt eine Kategorie… zum Beispiel Automarke / Zigarettensorte / Schnäpse usw. dann geht es wieder reihum .. wem zuerst kein passendes Wort zu dieser Kategorie einfällt muss 2 Finger Bier trinken.Ass – Killer = 1 Schnaps aus der mitte … Zusatzoptionen:wem das obige Spiel allein zu locker ist kann es durch folgende Optionen verschärfen1. Fluchen verboten .. wer Flucht trinkt 2 Finger Bier2. Wer wie was wieso weshalb warum sind verbotene Wörter .. wer eines dieser Wörter gebraucht — 2 Finger Bier trinken
  • Hau Ruck
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 4 – 4 Spieler So funktionierts: Es gibt 4 Asse, 4 Könige, 4 Damen, 4 Buben in der Mitte liegen 3 Bierdeckel. Jeder bekommt vier Karten (gemischt), jetzt wird solange nach links weitergegeben bis einer 4 gleiche Karten hat, dann muss er und die anderen schnell ein Bierdeckel greifen, der, der zu langsam war muss trinken!
  • Heiße Kartoffel
    Benötigtes Material: – TischtennisballAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man setzt sich um nen Tisch oder so rum und beginnt sich etwas zuzuwerfen (das ist die „heiße Kartoffel“). Wenn jemand nicht fängt beziehungsweise ganz schlecht wirft, muss er trinken! Vor allem wenn man schon angetrunken ist sehr amüsant =) Nachbarn dürfen sich die Heiße Kartoffel nicht zuwerfen!
  • Herpes
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Gespielt wird reihum.Zunächst gibt es eine offene Runde, bei der festgelegt wird wer „Herpes“ ist. Der Spieler, der zuerst eine „1“ und eine „2“ hat ist solange Herpes, bis jemand anderes ebenfalls eine 1 und eine 2 würfelt. Dann ist dieser Spieler Herpes. Man kann sich auch „freiwürfeln“ wenn man Herpes ist, indem man wieder eine 1 und eine 2 würfelt. Dann wird wieder mittels einer offenen Runde Herpes ausgewürfelt. Bei jeder weiteren 3 die gewürfelt wird muss „Herpes“ einen trinken. Beim Pasch 3 also 2 mal.. Bei einer 7 muss der Mitspieler links neben einem einen Trinken.Bei einer 8 müssen alle einen trinken.Bei einer 9 der Mitspieler rechts von einem.Bei einer 11 muss man selbst einen trinken. Bislang nicht wirklich spektakulär.. nun aber noch folgendes:Wirft jemand einen Pasch (1:1;2:2;3:3..etc) darf derjenige, der den Pasch gewürfelt hat jemanden bestimmen, der dann soviel trinkt wie der jewielige Pasch anzeigt (also bei einem 1er-Pasch muss einer getrunken werden, bei einem 6er-Pasch folglich 6). WICHTIG: Man darf solange weiterwürfeln, bis man nichts mehr verteilt hat! Also erst dann wenn z.B. eine Sechs gewürfelt wurde (2:4;1:5 etc..). Erst dann ist der nächste Spieler dran.
  • Highlander
    Benötigtes Material: – WürfelAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Der erste der eine 4 würfelt ist der Highlander, dh. jedesmal wenn eine 4 gewürfelt wird muss der Highlander trinken. Wird eine 5 gewürfelt, trinkt der, der vorher dran war, bei einer 6 derjenige der nachher dran ist. Bei einer 2 oder 3 passiert nichts. Wird eine 1 gewürfelt wird ein neuer Highlander gewählt, dh. der nächste der eine 4 würfelt.
  • Hoch und Tief
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Die Karten werden gemischt und eine Aufgedeckt. Nun geht es reihum. Man muss sagen ob die nächste Karte höher oder niedriger ist als die aktuell aufgedeckte. Liegt man falsch muss man trinken. Dann ist der nächste dran.Folgt auf eine Karte die gleiche so trinken alle. (z.B. Bube auf Bube)
  • Holzfällern
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 2 – 5 Spieler So funktionierts: Die 2 Spieler setzen sich mit gespreizten Beinen gegenüber auf den Boden, so dass die Füße sich berühren und somit eine Raute ergeben. Dann stellt jeder der Spieler eine Flasche Bier direkt vor sich (in die Ecken der Raute)und legt den Kronkorken verkehrtherum auf die Flaschenöffnung. Danach muss man nur noch mit einem Kronkorken versuchen den Kronkorken des Gegners herunterzuwerfen. Bei jedem Treffer muss der „getroffene“ nen Schluck aus der Bierpulle nehmen. Vor Spielbeginn muss jedoch vereinbart werden, auf wieviel Schluck die Flache Leer sein muss. (üblicherweise auf 5). Schafft es der besiegte nicht auf beispielsweise 5 Schluck, so kann man sich einen lustige Bestrafung ausdenken:(Bei uns ist diese meist eine Flasche Bier zu exen, was natürlich besonders hart ist wenn er schon die Flasche auf 5 Schluck nicht trinken konnte) Wenn mehrerer Leute spielen wollen, dann gibts entweder ein Tunier oder den Stern, bei dem man sich zu mehreren sternförmig in der beschriebenen Art und Weise hinsetzt. Mit steigendem Alkoholpegel steigt auch die Schwierigkeit zu treffen.
  • Ibiza
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Das Kartenspiel wird verdeckt kreisförmig um das leere Glas ausgelegt. Nacheinander ziehen die Spieler eine Karte.7- Wasserfall. Der Spieler, der die Karte gezogen hat, setzt sein Bier an. Sein Sitznachbar darf erst aufhören zu trinken, wenn der Kartenzieher aufgehört hat, der Nächste erst wenn SEIN Nachbar aufgehört hat und so weiter. Wenn jemandem das Bier ausgeht muss schnellstmöglich ein neues geöffnet und angesetzt werden.8- Wählen Der Zieher wählt jemanden aus. Dieser muss ein Pinnchen trinken9- Kinn Der Zieher ist der Kinn-Master. Fasst er sich ans Kinn (egal wann) müssen alle anderen sich auch ans Kinn fassen. der, der es als letztes checkt trinkt.10- Question-Master Der Zieher ist der Question-Master. Ziel des Question-Masters ist es, anderen Antworten auf Fragen zu entlocken. antwortet ein Spieler, darf der Question-Master den Dummen zum trinken zwingen. Der Question-Master kann durch ein „DU BIST DER QUESTION-MASTER, TRINKE!!“ entlarvt werden und muss selbst trinken. man muss also geschickt fragen stellen.Bube – alle Jungs trinkenDame- alle Mädels trinkenKönig- Der Zieher darf eine beliebige Flüssigkeit in das große Glas in der Mitte schütten, auch beliebig viel. Einzige Regel: Keine Körperflüssigkeiten! Es entsteht also ein Cocktail aus 3 Flüssigkeiten, beim vierten König ist das Spiel vorbei und der Glückliche zieher darf den Cocktail trinken!Ass- Schweigekarte Einfach mal die Klappe halten! Wenn nicht: trinken
  • Ja-Nein-Vielleicht
    Benötigtes Material: – UhrAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man setzt sich zu einem Kreis zusammen (egal ob Tisch oder Boden). Dann nimmt sich der Jüngste etwas zu saufen, es wird die Zeit gestoppt und er wir genau eine Minute lang befragt. Er ist verpflichtet zu antworten, darf aber nicht „Ja“, „Nein“ oder „Vielleicht“ sagen. Wenn er das tut, muss er einen großen Schluck nehmen, wenn eine Minute vorbei ist ist der Nächste in der Runde dran.
  • Jehova Jehova
    Benötigtes Material: – ZigarettenAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es setzen sich alle im Kreis um die glatte Oberfläche und der erste wirft die Zigarettenschachtel hoch (mindestens 30 cm). Kommt sie auf der großen Fläche der Schachtel auf, muss der Spieler der neben ihm sitzt z.B. 5 Schlücke nehmen, doch zuvor muss er Jehova Jehova sagen (sonst noch mal), danach muss er Amen sagen (wenn nicht, noch mal). Kommt die Schachtel auf der Seite auf (längs), das gleiche mit 10 Schlücken, kommt sie auf einer der kleinen Seiten auf, 15 Schlücke. Dann wirft der Spieler, der trinken musste und der nächste ist dran mit saufen. Vorteil des Spiels: Jeder muss jede Runde saufen, mit der Zeit vergisst man Jehova oder Amen zu sagen und muss man noch mal saufen, wovon man schnell prall wird. Man kann die Anzahl der Schlücke natürlich variieren.
  • Kanonieren
    Benötigtes Material: – Blumentopf– StrohalmeAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Blumentopf mit Wodka in die Mitte des Tisches. So viele Strohhölme wie Leute in den Wodkatopf stecken. Dann jeder noch ne leere Flasche Bier in die Hand. Nun müssen es die Teilnehmer schaffen mit den Strohhalmen so schnell wie möglich den Wodka in die Bierflasche zu befördern bis diese voll ist und dann Ex-Und-Hopp. Danach muss man noch ein Glas voll mit Zucker runterwürgen. Der Schnellste hat gewonnen.
  • Karten drehen
    Benötigtes Material: – FlascheAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Schneide Quadrate aus Papier. Schreibe auf jede dieser karten eine Anweisung (z.B. trinke ein Glas Bierauf ex aus) mache ungefähr 50-70 karten. Setz dich mit deinen Freunden um einen Tisch. Legt eine Flasche in die Mitte und dreh sie. Auf den die Flasche zeigt der muss eine Karte ziehen und das machen was oben steht!
  • Karten ziehen
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Ein Stapel Karten wird auf den Tisch gelegt. Nun wird ausgemacht, welche Karte die Saufkarte ist. (Z.b. alle Damen, oder alle 10er) Nun zieht jeder nach der Reihe immer eine Karte.Jedes mal, wenn jemand einer diese Karten zieht, muss dieser eine bestimmte Menge trinken.
  • Kartenklopfen
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es werden alle Karten gemischt, als Stapel in die Mitte gelegt und die Spieler setzen sich im Kreis um den Stapel.Jetzt fängt Spieler 1 damit an eine Karte aufzudecken. Dabei fängt er von vorne an zu zählen (z.B. „2“) (Reihenfolge: 2,3,..,10, Bube, Dame, König, Ass) Der nächste Spieler ruft die nächste Zahl der Reihenfolge (d.h.“3″). Stimmt nun die ausgerufene Zahl mit der aufgedeckten Karte überein müssen alle Mitspieler mit der Hand auf die aufgedeckten Karten „kloppen“. Wer als Letzter seine Hand drauflegt trinkt.Es wird auch grundsätzlich draufgekloppt, wenn Ass, Joker oder eine andere festgelegte Karte aufgedeckt wird.Ist der Stapel leer, geht es von vorne los.
  • Kartenpusten
    Benötigtes Material: – Kartenspiel– FlascheAnzahl Spieler: 2 – 6 Spieler So funktionierts: Man stellt eine Flasche auf den Tisch und legt den Kartenstapel auf den Hals der Flasche. Nun muss jeder nach der Reihe versuchen, eine oder mehr Karten vom Stapel zu pusten.Der Spieler, der die letzte Karte von der Flasche pustet, muss diese leeren.
  • Kartensaufen
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Man füllt das Glas je nach Bedarf mit einer harten Mischung. Dann mischt man die Karten. Im Kreis sitzend fängt der 1. an eine Karte zu ziehen. Dann beginnt das Spiel. Einer nach dem anderen wird eine Karte gezogen. Wird eine höhere Karte als die oberste Aufgedeckte gezogen, passiert nichts.Zieht jemand eine tiefere Karte, wird ein Schluck aus der Mischung getrunken. Bsp.:Die 7 liegt.Ein König wird gezogen. Nichts passiert.Eine 9 wird gezogen. Trinken.
  • Kartensaugspiel
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Stellt euch in einem Kreis auf, dann saugt der Erste die Karte an und gibt sie weiter (aber nur mit dem Mund) dem jenigen den die Karte runterfällt muss mit demjenigen der die Karte angegeben hat auf Brüderschaft trinken. Das heist, beide schnappen sich ein Glas mit Alk, haken sich ein und exen das Ganze. Da nach muss man sich noch einen dicken Schmatzer auf den Mund geben. Es ist also am günstigsten wenn Mänlein und Weiblein immer nebeneinander stehen .Regeln:– nur die Karte saugen , nicht mit der Hand berühren !– man muss sich nach dem exen küssen, egal ob es ein Gleichgeschlechtliches menschliches Wesen ist, sonst ist das Spiel nur halb so lustig
  • Kastenlauf
    Benötigtes Material: – BierAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Jeder Mitspieler sucht sich einen Partner. Jedes Pärchen nimmt einen Kasten Bier. Man wählt eine Strecke von ca. 2-4km. Das Pärchen muss den Kasten zu zweit innerhalb der oben angegebenen Strecke leeren.Tipps: je mehr Leute desto besser!
  • Kegel saufen
    Benötigtes Material: – Flasche– BallAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es werden die 5 leeren Flaschen nebeneinander aufgestel. Die 2 Teams stellen sich ungefähr 5m von den leeren Flaschen weg (das Team z.B. 2 Trinker 2 Aufsteller).Einer des Teams mus versuchen die leeren Bierflaschen zu treffen so das sie umfallen,dass andere Team muss versuchen so schnell wie möglich die umgestossenen Bierflaschen wider aufzustellen. Werend dessen müssen die Trinker ihr Bierflasche austrinken ,es muss aber aufgehört werden zu trinken wenn die gegnerische Mannschaft alle Flaschen wieder aufgestehlt hat und zu ihrem Team zurückgelaufen ist. Wer als erstes seine Bierflasche ausgetrunken hat, hat Gewonnen!
  • Kerzenrülpsen
    Benötigtes Material: – KerzenAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Alle Spieler setzen sich im Kreis um einen Tisch. In der Mitte des Tisches stellt man 3 Kerzen auf. Der Spieler der anfängt muss einen kräftigen Schluck nehmen (am besten 0.5l Bier) danach versucht er die 3 Kerzen auszurüpsen. Bei einer gelöschten Kerze muss er die hälfte des Bieres exen bei 2, 1/3 des Bieres.wenn er alle 3 ausrüps hat er glück gehabt, aber wird keine ausgelöscht heißt es alles exen.
  • Klimpern
    Benötigtes Material: – Münze– TasseAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Die Spieler setzen sich um einen Tisch, in der Mitte wird die (große) Tasse hingestellt! Der erste Spieler fängt an – legt die 50 Cent halb auf die Tischkante und schnippst sie so das sie in die Tasse fallen sollte! Trifft er diese nicht – so wird die Tasse voll gefüllt und auf Ex wird auch ausgetrunken!
  • Klospiel
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Es wird ein Spieler auserwählt wer die Karten nacheinander auf den Tisch legt. Bei folgenden Karten passiert folgende:7 = Das Schiff kommt in den Hafen und ich nehme mit: Fußballspieler (oder ähnliches) (dann müssen nacheinander Fußballspieler aufgezählt werden der erste der nichts mehr Weiß muss ein Glas exen8 = nur die Spieler die eine 8 haben dürfen auf Toilette. Die anderen nicht egal wie dringend sie müssen. Man kann die Karte auch verkaufen gegen irgendetwas was der Spieler dann machen muss.9 = Zahlenspiel z.b. bei jeder 3 muss man oing sagen (das heisst alles was durch 3 teilbar ist oder eine 3 drin ist) 1..2..oing 4..5..oing derjenige der ein fehler macht muss ein Glas exxen10 = Alle setzen nacheinander an ihrer Flasche Bier an erst wenn der Erste aufhört zu trinken darf auch der Zweite aufhören und erst wenn der Zweite aufhört darf der dritte usw…. derjenige der sich verschluckt oder zu früh aufhört muss ein Glas exen.Bube = der Spieler mit dem Buben darf aussuchen was jeder vor seiner nächsten Karte machen muss. Z.b. einmal um den Tisch laufen oder so. dieses muss dann jeder Spieler vor der nächsten Karte machen bis ein neuer Bube aufgedeckt wird. (man kann sich auch selber ausschließen, ist aber langweilig.)Dame = Alle Spieler müssen so schnell wie möglich ihren Daumen auf den Tisch legen der langsamste muss ein Glas exenKönig = man darf sich aussuchen wer ein glas exen mussAss = Der Spieler der das erste Ass hat muss ein Getränk mixxen, der Zweite muss dran nippen der Dritte mus ein größerer Schluck nehmen und der letzte der ein Ass hat muss es dann exxen
  • Knobeln
    Benötigtes Material: – StreichhölzerAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Jeder Spieler bekommt 3 Streichhölzer. Nun muss jeder Spieler eine gewüschte Anzahl davon in die Hand nehmen (Gegner dürfen nicht sehen wieviele). Jetzt müssen Tipps abgegeben werden, wieviele Streichhölzer sich in allen Händen zusammen befinden. Derjenige der am schlechtesten getippt hat, muss die vorher vereinbarte Menge exen.
  • Kommando Pimperle
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 4 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Am Anfang wird unter den Spielern ein „Comander“ festgelegt. Der Comander fängt an und sagt:“Comando Bimberlä“. Jetzt muss der Comander mit dem li.und dem re. Zeigefinger nacheinander auf die Tischkante klopfen und zwar pausenlos,und alle anderen Mitspieler müssen das nachmachen.Jetzt darf der Comander verschiedene weitere „Comandos“ festlegen die die Mitspieler nachmachen müssen.Es gibt: „Comando Kant“ (beide Hände mit der Handkante auf den Tisch legen).„Comando Faust“(beide Hände zur Faust ballen und auf den Tisch hauen).„Comando Flach“(beide Hände,flach auf den Tisch legen).Jedes Comando das vom Comander kommt müssen alle Spieler nachmachen. Wenn einer (oder mehrere) ein Komando falsch vorführen(z.B. bei „comando Kant“,die Hände flach auf dem Tisch legen) muss/müssen der/die Spieler ein Glas auf ex trinken. Selbst wenn der Comander was falsches macht muss er ein Glas exen (wenn er sich verspricht oder wenn er sagt „Com.Kant“ und macht aber „Com.Faust“. Natürlich kann mann sich noch viele weitere Comandos ausdenken z.B. „Comando Kopf auf dem Tisch“,müssen alle Spieler den Kopf mit der Stirn auf den Tisch legen und ihn auch so lange unten halten bis der Comander sagt „Comando Kopf aufrichten“(der Kopf muss auch dann noch unten gehaten werden wenn er andere Comandos sagt die nix mit dem Kopf zu tun haben z.B. Kant,Faust usw.) Am meisten Spass macht es wenn der Comander seine Comandos schnell und zügig hintereinander sagt damit die Mitspieler nicht hinterherkommen. Aber Vorsicht, du solltest als Comander auch noch hinterherkommen Tipp:„Comando Blick nach rechts“. Wenn dir einer gegenüber sitzt schaut dieser in die selbe Richtung wie du aber von ihm ausgesehn ist das ja links
  • Kondomwürfeln
    Benötigtes Material: – Würfel– KondomeAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Der Würfel wird in das Kondom getan und aufgeblasen einen Knoten rein und los gehts. Das Kondom wird an den enden festgehalten und gedreht. Falls der Würfel eine 2 zeigt muss einen halbes Glas getrunken werden (Spieler kann selber wählen was er trinkt) Falls der Würfel eine 6 zeigt muss ein ganzen Glas getrunken werden. Nach geraumer Zeit platzt das Kondom und derjenige, der es zum platzen bringt, muss ein großes Glas trinken (alles gemischt)
  • Koppe
    Benötigtes Material: – Kartenspiel– MützeAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Einer teilt im Uhrzeigersinn die Karten aus und legt abwechselnd jedem Mitspieler eine Karte offen hin.– Wenn eine „9“ aufgedeckt wird bekommt der Spieler, auf dessen Stapel sie liegt die Mütze (er ist nun die „Koppe“) und muss ein Glas trinken.– Wenn ein „König“ aufgedeckt wird, müssen sich alle Spieler so schnell als möglich ans Ohr fassen; der Letzte muss eins trinken; die Koppe trinkt mit.– Wenn die „Welli“ oder „jolly“ aufgedeckt wird, müssen alle eins trinken; die Koppe 2.-Wer seine Mitspieler nicht mit dem vollständigen Vornamen anspricht muss eins trinken; die Koppe trinkt mit.– die Koppe muss immer mit Koppe angeredet werden ansonsten, muss man trinken, die Koppe trinkt logisch mit.-Wer das Schnapsglas nicht mit 2 Fingern beim Trinken hält, trinkt noch eins; die Koppe trinkt natürlich mit.-wird erneut eine „9“ aufgedeckt, bekommt die Person, auf dessen Stapel sie liegt die Mütze und muss eins trinken.
  • Kreistrinken
    Benötigtes Material: – Würfel– SchnapsgläserAnzahl Spieler: 2 – 8 Spieler So funktionierts: Man baut alle Schnapsgläser in einem Kreis auf (Anzahl der Gläser kann man selbst bestimmen!) und es wird nun erst einmal ausgewürfelt, wer das Spiel beginnt. Der Spieler, der die niedrigste Augenzahl hat, muss die Runde beginnen.Er nimmt sich nun einfach irgend ein Glas, dass er austrinkt. Nun gibt er den Würfel weiter. Es wird dann gewürfelt und im Uhrzeigersinn gezählt. Wenn das Gals noch voll ist, muss es leer getrunken werden. Ist das Glas leer, hat man Glück gehabt und darf die Würfel weiter geben.Die Gläser werden erst wieder aufgefüllt, wenn jedes Glas leer ist. Tipp: Statt Schnapps Bier nehmen, da man relativ oft trinken muss.
  • Kronkorken ziehen
    Benötigtes Material: – KronkorkenAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Angenommen es spielen 6 Leute mit!Also zuerst nimmt man die Kronkorken und schreibt auf die Innenseite der Kronkorken (6 Mitspieler und 3 weiter) die Zahlen 1 bis 9. Dann nimmt man das Blatt und schreibt die Zahlen in eine Tabelle und die Namen der Mitspieler dahinter. (Für die ersten 6 Zahlen.) Hinter der 7 steht „ALLE“, hinter der 8 steht „UND“ und hinter der 9 steht „UND Z“!Das Spiel geht nun so: Alle sitzen im Kreis am Tisch und der Becher mit den 9 Kronkorken wird von der ersten Person geschüttelt und ein Kronkorken gezogen… z.B. Nummer 5, das ist jetzt mal Anna, dann muss Anna einen Schlug trinken und die nächste Person ist mit ziehen dran. (Die Nummer 5 kommt wieder in den Becher zurück!)Wenn die nächste Person wieder einen Mitspieler zieht, muss er auch trinken z.b. die 2 (z.B. Melanie).Wird die 7 (= „ALLE“) gezogen müssen alle trinken, wenn „UND“ gezogen wird, muss die Person, die dran ist noch einmal ziehen und dann mit der nun gezogenen Person Brüderschaft trinken (inkl. küssen). Wenn hier „ALLE“ gezogen wird, muss die Person Brüderschaft mit allen trinken.Wenn jemand „UND Z“ zieht muss die Person nocheinmal ziehen und der gezogenen Person einen Zungenkuss geben. Falls es vorkommt, dass man „UND“ , „UND Z“ und „ALLE“ zieht, muss man mit allen erst Bruderschaft trinken und dann mit Zunge küssen! 🙂
  • Kutschenfahrt
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 9 – 9 Spieler So funktionierts: Ein Spiel für 9 Personen. Es gibt folgende Charakterien: König, Königin, Kutscher, 2 Pferde, linkes Vorderrad, rechtes Vorderrad, linkes Hinterrad, rechtes Hinterrad. Jedesmal wenn die betroffene Person, z.Bsp. Königin, genannt wird muß sie aufstehen und trinken. Bei Karosse müssen alle Räder aufstehen und trinken. Vergisst jemand aufzustehen, muß er austrinken: Kutschfahrt nach Südtirol Der „König“ (aufstehen und trinken) und seine „Königin“ (aufstehen und trinken) wollten mit der „Karosse“ nach Südtirol fahren. „König“ sagte zu seiner „Königin“: Liebe „Königin“ laß mir den „Kutscher“ holen. Der „Kutscher“ kam zum „König“ und zur „Königin“ und der „König“ sagt zum „Kutscher“: „Kutscher“ hol unsere „Pferde“ aus dem Stall und hol die „Karosse“, damit du die „Pferde“ vor die „Karosse“ spanne kannst, denn die „Königin“ und ich wollen nach Südtirol fahren. Daraufhin ging der „Kutscher“ ind en Stall, holte die „Pferde“ heraus und spannte sie vor die „Karosse“.Danach bestieg der „König“ und seine „Königin“ die „Karosse“. Die „Königin“ sagte zum „Köning“: Lieber „König“, frage den „Kutscher“, ob die „Pferde“ auch genug Hafer bekommen haben. Der „König rief dem „Kutscher“ zu: „Kutscher“, hey „Kutscher“, sind die „Pferde“ auch satt? Der „Kutscher“ rief: Jawohl mein „König“.Der „Kutscher“ setzte sich auf seinen Bock, und gab den „Pferden“ die Peitsche und die „Karosse“ setzte sich in Bewegung. Nach kurzer Zeit sagte die „Königin“ zu Ihrem „König“: Mein guter „König“, mein bester „König“, mein liebster „König“, ich glaube das „linke Vorderrad“ eiert. Der „König“ sagte zum „Kutscher“: „Kutscher“, hey „Kutscher“, halt die „Pferde“ an und schaue mal nach dem „linken Vorderrad“ und schaue nach dem „rechten Vorderrad“, dem „linken Hinterrad“, dem „rechten Hinterrad“ und nach der ganzen „Karosse“In der Zeit, in der er die „Karosse“ überprüfte gab er zuerst dem „rechten Pferd“ zu saufen, dann dem „linken Pferd“.Dann sagte er zum „König“, daß alles in Ordung sei. Der „Kutscher“ stieg auf seinen Bock und gab den „Pferden“ die Peitsche.Nach einer Weile sage die „Königin“ zu ihrem „König“: „König“, lieber „König“, guter „König“, lass uns schneller fahren damit wir bald ankommen. Daraufhin sagte der „König“ zum „Kutscher“: „Kutscher“, hey „Kutscher“, laß uns schneller fahren, gib den „Pferden“ die Peitsche.Die „Königin“ und ich möchten bald in unserem neuen Schloss sein. Und wieder gab der „Kutscher“ seinen „Pferden“ die Peitsche und die „Karosse“ raste davon. Als sie ankamen, stieg der „König“ und seine „Königin“ aus der „Karosse“. Der „Kutscher“ spannte die „Pferde“ aus, schaute noch einmal nach allen vier Rädern, dem „linken Vorderrad“, dem „rechten Vorderrad“, dem „linken Hinterrad“ und dem „rechten Hinterrad“ und der ganzen „Karosse“, ebenso nach den „Pferden“.Dann wünschte der „Kutscher“ der „Königin“ und dem „König“ alles Gute zu ihrem neuen Schloss und wartete darauf daß er vom „König“ und der „Königin“ den Auftrag bekommt, die „Karosse“ zu holen und die „Pferde“ einzuspannen und der „König“ sagte zu seiner „Königin“: „Königin“, liebste „Königin“, wir fahren heute nach Südtirol.
  • Laternensaufen
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Eine Gruppe macht sich auf den Weg von A nach B. Unterwegs macht man an jeder Laterne kurz halt und trinkt einen kurzen.
  • Leichenturm
    Benötigtes Material: – BierdeckelAnzahl Spieler: 4 – 6 Spieler So funktionierts: Man nimmt ein Glas Bier und stellt einen Bierdeckel drauf. Darauf stellt man nun einen Kurzen, dann wieder einen Bierdeckel. Wieder einen Kurzen usw. Bei 4 Schnapsgläsern steht der Turm noch relativ stabil. Jetzt fängt die Runde mit Würfeln an. Wird eine 6 gewürfelt ist man dran und muss den obersten Gegenstand nehmen. Ist es ein Bierdeckel, so darf man diesen behalten. Ist es dagegen ein Drink, so muss man ihn austrinken. Ist der Leichenturm ausgetrunken darf derjenige, der die meisten Bierdeckel erwürfelt hat den nächsten Turm ausgeben.
  • Lügen und Betrügen
    Benötigtes Material: – KartenspielAnzahl Spieler: 3 – 8 Spieler So funktionierts: Jeder bekommt gleich viele Karten und hält sie verdeckt auf der Hand. Dann wird entschieden wer anfängt. Dieser Spieler nennt nun eine Farbe (Kreuz, Pik, Herz, Karo) und jeder Spieler muss nun reihum (beginnend mit dem Ausrufer) eine seiner Karten dieser Farbe verdeckt auf einen Stapel in der Mitte legen. Wenn man keine Karte dieser Farbe hat (oder sie nicht legen will) kann man „lügen“ und eine falsche Karte hinlegen. Wird es vom nachfolgenden Spieler geglaubt geht es normal weiter. Glaubt er es seinem Vorgänger aber nicht, kann er die Karte umdrehen, um zu prüfen ob der Spieler gelogen hat. War die Farbe richtig muss der Misstrauische trinken, war die Karte falsch, dann muss der Lügende trinken. Derjenige , der trinken musste, beginnt die nächste Runde.
  • Mach mich nass
    Benötigtes Material: – WasserpistoleAnzahl Spieler: 2 – 10 Spieler So funktionierts: Dieses Spiel kann eigentlich immer und überall gespielt werden, aber am besten ist es draußen bei mindestens 25°C.Alle Spieler stellen sich in einem Kreis auf, mit ca. 10 Metern Abstand zu seinem Nachbarn. Die gefüllten Gläser (z.B. 5 Stück) stellt ihr vor euch auf. Beim Kommando „Feuer frei“ hat jeder Spieler 10 Sekunden Zeit mit seiner Wasserpistole über die Gläser eines anderen Mitspielers zu schießen.Jedes Glas dass von einem Wasserstrahl überquert wurde muss von seinem Besitzer getrunken und anschließend wieder aufgefüllt werden. Desweiteren muss er einen Schritt vorgehen.Das geht so lange so weiter bis sich die Spieler quasi auf den Füssen stehen. Danach geht dann jeweils einen Schritt rückwärts.Am effektivsten ist dieses Spiel wenn alle auf die Gläser einer Person schießen. Aber man sollte ja fair bleiben. 🙂
  • Märchenonkel
    Benötigtes Material: NichtsAnzahl Spieler: 3 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Zunächst denkt sich jeder einen Namen für sich selbst aus (sollte was lustiges sein) dann einigen sich alle auf einen allgemeinen Begriff. Nun fängt jemand an eine X-beliebige Geschichte zu erzählen in der er öfters die ausgedachten Namen der einzelnen Personen und auch ab und zu mal den allgemeinen Begriff einbaut. Wenn dein Name fällt, stehst du auf und trinkst! Wenn der allgemeine Begriff fällt, stehen alle auf und trinken! Sobald einer genug erzählt hat, gibt er die Geschichte einfach an den nächsten weiter!
  • Meiern
    Benötigtes Material: – Würfel– Würfelbecher– UnterlageAnzahl Spieler: 2 – unbegrenzt Spieler So funktionierts: Und so geht das Ganze:Es wird der Reihe nach mit zwei Würfeln gewürfelt. Der Spieler, der am Zug ist, würfelt und darf die geworfene Augenzahl nicht den anderen Spielern Zeigen. Der Würfel mit der höchsten Augenzahl ergibt die Zehner-Teil seiner Punkte, den mit der niedrigeren den Einer-Teil. Ein Würfel mit 6 und 1 ergibt die Zahl 61, 5 und 3 ergibt die Zahl 53 usw. Höher als eine so gewürfelte Zahl ist ein Pasch. Dort ist das höchste ein 6er Pasch und das niedrigste eine 1er Pasch. Das beste was man würfeln kann, ist der so genannte Maier! Ein Meier ist eine 1 und eine 2.Spieler1, der die Runde eröffnet, würfelt und sagt dann Spieler2 entweder die richtige Zahl, oder eine Falsche. Dieser muss dann entscheiden, ob er Spieler1 glaubt oder nicht. Wenn er jetzt Spieler1 nicht glaubt, muss er den Würfelbecher aufdecken. Hat Spieler1 gelogen, muss Spieler1 trinken. Hat Spieler1 die Wahrheit gesagt, muss Spieler2 trinken. Zu Beginn einer Runde wird natürlich fast nie gelogen. Das Lügen ist erst sinnvoll, wenn man die Augenzahl des Vordermanns nicht überbieten kann.Man kann aber auch einfach noch einmal Wüfeln und den Becher dann weitergeben und einfach behaupten, dass man eine höhere Zahl als der Vordermann hat. Der nachfolgende Spieler muss sich dann entscheiden, ob er es geschafft haben könnte oder nicht. Er hat dann wieder die Wahl, oder er einfach weiter macht oder ob er unter den Würfelbecher schaut. Wichtige Zusatzregel:Eine sehr wichtige Zusatzregel ist das Wiederholungsverbot! D.h. wenn ein Spieler sagt, er hat die Zahl X gewürfelt, darf er diese Zahl so lange nicht mehr sagen, bis der nächste Spieler eine Zahl gesagt hat. Wiederholt er die Zahl, muss er trinken und das Spiel startet neu bei diesem Spieler. Es ist auch erlaubt, dass andere Spieler ab und zu nachfragen, welche Zahl er gewürfelt hat. Dies sollte man jedoch nicht zu oft machen, da der Spieler dann irgendwann an diese Regel denkt.Diese Regel bringt natürlich erst richtig Spaß in das Spiel, wenn der eine oder andere schon angetrunken ist und die Zahl immer wieder wiederholt!